Willkommen in der Stadt am Meer

Liebe Besucher unserer Seite

Wir wollen Ihnen helfen, eine Antwort auf die Frage zu finden, ob Stralsund eine Reise wert ist. Mit informativen Texten und kurzen Filmen können Sie sich ein erstes Bild über unsere Stadt machen. Wir heißen Sie auf unserer Website herzlich willkommen und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt!

Stralsund ist eine im äußersten Nordosten Deutschlands direkt an der Ostsee gelegene Hansestadt, die mit ihrem historischen Stadtkern zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.

Die viertgrößte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern wartet mit zahlreichen beeindruckenden Baudenkmälern und bedeutenden Museen auf. Gleichzeitig bietet Stralsund unmittelbare Nähe zur Natur – nicht zuletzt durch die bezaubernde Lage an den Wassern des Strelasunds, gleich gegenüber der Insel Rügen.

Ob Sie einen Tagestrip planen, Wochenend-Erholung oder einen längeren Urlaub: Mit ihren romantischen Unterkünften an den schönsten Fleckchen – und 1750 Sonnenstunden im Jahr – ist diese ebenso entzückende wie faszinierende Backsteinstadt an der Ostsee in jedem Fall ein wunderbares Reiseziel. Begleiten Sie uns doch auf einen Rundgang durch die Stadt am Meer.

Wenn Sie dies nicht schon am Anfang unserer Website getan haben, dann klicken Sie doch das folgende Video an. Sie bekommen in aller Kürze einen Überblick über Stralsund und die vielen schönen Seiten unserer Stadt am Meer.

Stralsund in 3 Minuten

Highlights

Ein sehenswerter Rundgang

Die alte Seehandelsmetropole Stralsund ist fast vollkommen vom Wasser des StrelasundAuf Karte anzeigen und den im 13. Jahrhundert aufgestauten idyllischen Teichen umgeben.

Info

Stralsund – Fläche: 38,97 km², dies entspricht in etwa 5.460 Fußballfeldern – ist mit rund 60.000 Einwohnern und einer wunderschönen historischen Altstadt eine bedeutende Wirtschafts- und Kulturmetropole in Mecklenburg-Vorpommern.

Im 14. Jahrhundert war Stralsund, neben Lübeck, eine der mächtigsten Städte im gesamten Ostseeraum. Historische Bausubstanz aus über acht Jahrhunderten ist überall zu sehen und wurde liebevoll und detailgetreu restauriert. An vielen Orten ist noch der Glanz und Reichtum der Hanse zu spüren. Monumentale Backsteinkirchen, ein prächtiges Rathaus, Gassen, Plätze und Höfe, die man bei gemütlichen Spaziergängen bestaunen kann, sind nahezu unverändert erhalten.

Nicht umsonst wurde Stralsund im Jahre 2002 von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen. Im Olthofschen Palais, am wunderschönen Alten Markt, kann man sich in der im Jahre 2011 eröffneten Welterbeausstellung darüber informieren, warum genau Stralsund diesen renommierten Titel tragen darf. Übrigens wurde auch die Hansestadt Wismar 2002 wegen ihres historischen Stadtkerns in die Welterbeliste aufgenommen.

Dank der nahen Ostseeautobahn ist die Anfahrt mit dem Auto stressfrei und unkompliziert. Wer mit der Bahn anreisen möchte, erreicht Stralsund im nahe der Altstadt gelegenen neogotischen Hauptbahnhof, der mit seinem raumgreifenden Wandgemälde, dem hölzernem Deckengebälk und der cleveren Gestaltung der tageslichtdurchfluteten Bahnsteighalle vom Verein „Allianz Pro Schiene“ zum „Bahnhof des Jahres 2016“ gewählt wurde.

Sund & Teiche

Auf der SundpromenadeAuf Karte anzeigen genießt man einen malerischen Blick über das Wasser bis nach Hiddensee und begegnet Spaziergängern und Fahrradfahrern. Dabei wird die Promenade von Touristen und Einheimischen gleichwohl gern genutzt. Während andernorts Arbeitnehmer in morgendlichen Verkehrsstaus feststecken, fahren hier viele Berufstätige gemütlich per Drahtesel über die Sundpromende zur Arbeit.

Sund & Teiche

Spaziergang durch's Idyll

Auch Urlauber sollten das Auto stehen lassen und die gut ausgebauten Fahrradstrecken nutzen. Rauf aufs Rad und ab durch die entzückende Altstadt. Oder über die kleinen weißen Holzbrücken am idyllischen KnieperteichAuf Karte anzeigen, vorbei an schlendernden Spaziergängern, fröhlichen Skateboardern, dorthin wo Pärchen picknicken, anmutige Schwäne ziehen und Tretboote gleiten. Oder man sieht von der Sundpromenade – 20 Wochen lang von Mai bis September – jeden Mittwochabend die stolzen Segel zahlreicher Segelboote über den Sund kreuzen, unterwegs auf der Mittwochsregatta.

Segeln am Strelasund

Auf der Mittwochsregatta

Doch nicht nur Fahrradfahren und Segeln ist in Stralsund möglich – viele der sportlichen Pärchen, die es in die Stadt am Meer zieht, bringen ihr Sportgerät gleich selber mit und finden von Surfen bis Skateboarden ein vielseitiges sportives Vergnügen direkt vor der Tür.

Ein ganz besonderes Sport-Ereignis ist das bereits seit den 1920er Jahren regelmäßig veranstaltete „Sundschwimmen“, bei dem etwa tausend Schwimmer in einem Massenstart von Altefähr aus beginnend, den 2315m breiten Sund Richtung Stralsund durchqueren. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, der sollte schnell sein: die maximal 1070 freien Plätze sind nach Öffnung der Teilnehmerliste stets innerhalb weniger Minuten vergeben.

Wer gerne joggt, kann zum Beispiel die Runde entlang des Knieper- und des Frankenteichs einmal um die Altstadt laufen. Nimmt man den Weg durch den Hafen, gibt dieser den Blick frei auf das beeindruckende alte Segelschulschiff Gorch Fock I, das dort fest verankert ist. Weiter hinten entdeckt der Läufer dann die himmelblauen Hallen der Stralsunder Werft, die auf eine lange Schiffbautradition zurückblickt und noch heute Schiffe in Weltklassequalität produziert. Wer am Ende seiner Trimm-Dich-Einheit eine erfrischende Belohnung braucht und das Verlangen hat, den Sund nicht nur anzuschauen, sondern gleich ganz einzutauchen, der macht einen Abstecher zum nahen Stadtstrand.

Seeluft macht hungrig

Den aufkommenden Hunger kann man an vielen Orten in der wunderbaren Altstadt lustvoll bekämpfen. Wer angesichts des Meeres Appetit auf Fisch bekommen hat, der wird zum Beispiel beim „Fischhandel RasmusAuf Karte anzeigen“ in der Heilgeistraße fündig. Spezialität: Bismarckhering. George Bush, Gerhard Schröder, Klaus Wowereit und Angela Merkel haben ihn schon probiert. Der von Hand entgrätete und enthäutete Fisch wird nach einem alten streng geheimen Rezept eingelegt und mundet vorzüglich.

Info

Der Name Bismarckhering ist hier entstanden. 1871, im Jahr der Reichsgründung, wusste der Stralsunder Kaufmann Johann Wiechmann was schmeckt und schickte seinen Hering mit der Bitte um Namensgebung an Otto von Bismarck nach Berlin. Der Reichskanzler willigte ein. Obwohl der Name nicht geschützt ist, gibt es den originalen Stralsunder Bismarckhering nur bei Henry Rasmus in der Heilgeiststraße.

Selbstredend gibt es an vielen Ecken leckeren Fisch: überall in der Stadt wie zum Beispiel direkt an einem der Kutter, die am Kanal zwischen Hafen und Festland vertäut sind. Es muss aber nicht nur Fisch sein, viele Lokale bieten eine abwechslungsreiche Karte an und natürlich auch vegetarische oder vegane Gerichte. Ein kühles Stralsunder Bier aus der preisgekrönten Störtebeker Braumanufaktur schmeckt dabei immer.
Wer zum Frühstück gerne „unter Leuten“ ist, kommt in einem der vielen netten Stralsunder Cafés auf seine Kosten und natürlich auch im „Kontor ScheeleAuf Karte anzeigen“ mit seiner preisgekrönten Café Rösterei. In Stralsund findet jeder etwas nach seinem Gusto.

Fischhandel Rasmus & Kontor Scheele

Von Fisch bis Café

Stralsunds Silhouette

Man sollte es sich nicht nehmen lassen, Stralsunds Silhouette von Rügen aus zu bewundern. Am besten gelingt dies von AltefährAuf Karte anzeigen aus, direkt gegenüber auf der anderen Sundseite gelegen.

1796 schrieb der Wissenschaftler Wilhelm von Humboldt in sein Tagebuch:

Ein schöner Anblick ist Stralsund von Rügen aus mit seinen hohen gotischen Türmen.

Von Mitte Mai bis Oktober ermöglicht der Fährbetrieb der „Weißen Flotte“ von Stralsund aus die Überfahrt nach Altefähr. Nach etwa 15 Minuten Fahrtzeit warten dort die gemütlichen Bänke und Liegestühle der Strandpromenade auf ihre Besucher. Am besten genießt man mit einem leckeren Sundowner den besonders beeindruckenden und fantastischen Ausblick, wenn die rote Abendsonne hinter Stralsund untergeht. Lassen Sie den Blick schweifen über die wunderschöne Hafenkulisse mit ihrem aufregend modernen und preisgekrönten Ozeaneum.

Bei Wind und Wetter

Falls das Wetter einmal gar nicht mitspielt, laden viele kleine charmante Geschäfte ein, besondere Schätze beim Bummeln zu ergattern. Einfach auf Entdeckungstour gehen und immer der Nase nach. Die kleinen Altstadtgassen verzücken immer wieder.

Eine romantische Atmosphäre herrscht am Innenhof des St. JohannisklosterAuf Karte anzeigens, der nur einen Steinwurf vom Alten Markt, dem Mittelpunkt der historischen Altstadt, entfernt ist. Durch die noch stehenden Mauern des Klosters weht der Seewind und grüßt die nach Barlachs Entwürfen geschaffene Pietà, die sich im Freien stehend von den Besuchern bestaunen lässt. Stehenbleiben, Innehalten, Schirm festhalten, einmal knuddeln, ein Küsschen und weiter geht es. Die wunderbar bunten Häuser am Kloster lassen sich auch bei einer steifen Brise Wind bestaunen.

Stralsund ist ganzjährig sehenswert, auch in der kalten Jahreszeit. Sollten Sie einmal der vorweihnachtlichen Großstadthektik entfliehen wollen – trauen Sie sich!

An gleich drei verschiedenen Standorten können Sie die weihnachtliche Atmosphäre genießen. Auf dem Alten Markt stimmen Sie sich mit einem wunderschönen klassischen Weihnachtsmarkt auf die besinnliche Jahreszeit ein. Im Keller des Rathauses, einer der größten norddeutschen Gewölbekeller, ist beschauliches Weihnachtsshoppen traditionellen Kunsthandwerks angesagt. Wer dagegen den Trubel rund um Fahrgeschäfte und bunte Karussells liebt, der macht sich Richtung Neuer MarktAuf Karte anzeigen auf den Weg.
Egal, für welchen Standort Sie sich entscheiden, erleben Sie die wunderbar festliche Stimmung der Stralsunder Weihnachtszeit.

Geschichte und Kultur

Von Krieg und Frieden, der Hanse und Schweden

Stralsund ist eine spannende Stadt – und die größte in Vorpommern. Sie ist weitaus mehr als eine Ansammlung liebevoll restaurierter Häuser und beeindruckender barocker Kirchen. Sie blickt auf eine jahrhundertealte Geschichte zurück, die sie zu einer der attraktivsten Städte im Norden Deutschlands macht.

Eine kurze Zeitreise zeigt, warum es so viele verschiedene Baustile gibt:
Im 10. Jahrhundert als slawische Siedlung gegründet, erhielt das Fischerdorf Stralow im Jahre 1234 das Lübische Stadtrecht. Man nimmt an, dass zu Beginn des 13. Jahrhunderts neben Stralow eine deutsche Kaufmannssiedlung entstand, das heutige Stralsund, deren Kern sich rund um die Nikolaikirche und den Alten Markt befand.

Die Neustadt lag südlich davon um den Neuen Markt und die Marienkirche herum. Die Stralsunder begannen nach dem Überfall des mächtigen Konkurrenten Lübeck 1249, eine 3100 Meter lange Stadtbefestigung mit zehn Toren, dreißig Türmen und zahlreichen Wiekhäusern – aus der Mauer vorstehende zur Stadtseite offene Mauertürme – zu bauen. Auch heute sind diese Bauten teilweise noch zu sehen. Das KütertorAuf Karte anzeigen, das Kniepertor, Teile der Stadtmauer und einige Wiekhäuser sind Zeugen der Vergangenheit.

Im Jahre 1293 trat Stralsund der Hanse – dem Bund norddeutscher Handelsstädte – bei, trieb unter anderem erfolgreichen Handel mit Skandinavien, Russland und dem Baltikum und gehörte deswegen bald zu den einflussreichsten Hansestädten an der Ostseeküste.

1361 ging es aufgrund des Beitritts in die Hanse auch in den Krieg gegen Dänemark um die Vorherrschaft im Ostseeraum. Der im Jahre 1370 geschlossene Frieden sicherte dann für lange Zeit die wirtschaftliche und politische Macht der Hanse. 1628 wurde Stralsund von dem Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee und Herzog von Friedland Albrecht von Wallenstein während des dreißigjährigen Krieges belagert und hielt stand. Die Stralsunder holten sich Hilfe durch den schwedischen König Gustav Adolf und seinen Truppen.

Heute noch feiern die Stralsunder jährlich an einem Juliwochenende mit einem großen Stadtfest den erfolgreichen Sieg gegen die Belagerung Wallensteins.

Am Ende des Krieges 1648 fiel Stralsund mit Vorpommern aufgrund des „Westfälischen Friedens“ an Schweden. Stralsund hatte schwer zu leiden unter den Plünderungen während der Nordischen Kriege. Erst als Schweden 1720 den Regierungssitz von Schwedisch-Pommern nach Stralsund verlegte, ging es wieder aufwärts.
Unter der Schwedenherrschaft zog auch der Barock in die Stadt ein, was heute an vielen Gebäuden noch gut zu erkennen ist. Nachdem Stralsund knapp 200 Jahre zu Schweden gehörte, ging es 1815, nach dem Wiener Kongress zusammen mit Rügen und Vorpommern an Preußen. Ab 1835 gehörte es zu Stettin. Durch den Bau des Rügendamms 1936 wurde Stralsund verstärkt zum Tor zur Insel Rügen.

Die wunderschönen gotischen Bauten der vergangenen Jahrhunderte litten nicht nur im zweiten Weltkrieg, sondern ebenso als Stralsund noch zur ehemaligen DDR gehörte. Nach der Wiedervereinigung wurde die Stadt Schritt für Schritt restauriert – Stralsund hat viel mitgemacht und empfängt einen heute mit frischem, strahlendem Antlitz als Welterbe der UNESCO.

Skyline aus Kirchen

St. Nikolai, St. Marien und St. Jakobi

Stralsunds Silhouette wird seit über 700 Jahren von drei Kirchtürmen beherrscht. Die älteste ist die imposante Kirche St. NikolaiAuf Karte anzeigen am Alten Markt.

Der Baubeginn für den Schutzpatron der Seeleute war im Jahre 1270. Überragt wird das massive Kirchenschiff von zwei quadratischen Türmen. Der mit 103 m gemessene hohe Südturm bekam 1667 nach einem Brand eine Barockhaube aufgesetzt.
Das gut erhaltene Innere des Gotteshauses bespielt die hanseatischen Farben und verfügt über drei spielfähige Orgeln. Auf der Rückfront des Hochaltars findet sich eine der ältesten Uhren der Welt, 1394 stellte Uhrmacher Nicolaus Lilienfeld das Kunstwerk her. Stehen blieb sie allerdings schon am 10. April 1525.

Die Kirche St. JakobiAuf Karte anzeigen in der Jakobiturmstraße hat eine wilde Historie hinter sich gebracht. Im 14. Jahrhundert errichtet, wurde sie im Dreißigjährigen Krieg stark beschädigt, brannte durch einen Blitzeinschlag halb ab, wurde von Napoleons Truppen als Pferdestall genutzt und im Zweiten Weltkrieg wieder stark zerstört. Das kleinste der drei sakralen Bauwerke wurde jedes Mal wieder aufgebaut, und ist doch wohl die schönste.
Seit 1996 ist St. Jakobi wieder für Besucher, Konzerte, Ausstellungen und Hochzeiten geöffnet, nachdem sie 40 Jahre lang als Baustofflager diente - Kulturkirche der Hansestadt darf sie sich nun nennen.

Den höchsten Turm (104 m) der drei Kirchen hat St. MarienAuf Karte anzeigen von 1360 am Neuen Markt, dem Hauptwerk der norddeutschen Backsteingotik und der größte Sakralbau in Mecklenburg-Vorpommern. Wer mag, kann die 366 Stufen hochklettern und ergattert für ein paar Euro einen grandiosen Blick aus der Vogelperspektive über Stralsund hinweg zur Insel Rügen hinüber und auf die Weite der vorpommerschen Boddenlandschaft.

Sensationelles Ozeaneum

„lebende Fossilien“, Fische, Pinguine und die Riesen der Meere

Stolz sind die Stralsunder auch auf das preisgekrönte, 2008 eröffnete OzeaneumAuf Karte anzeigen, das für seine Besucher eine spannende Reise durch die Unterwasserwelt bereit hält. Von im Wind aufgeblähten weißen Segeln inspiriert, fügt sich das spiralförmige Gebäude neben die historischen Backsteinspeicher ein und katapultiert die Hafenfront mitten in die heutige Zeit. Dieser einzigartige Bau lässt auf jeden Fall niemanden kalt. Schon gar nicht Alexandra, die dort oben residiert. Die auf dem Dach lebende Pinguindame wohnt dort mit neun weiteren Humboldt-Pinguin-Kollegen und hat in Angela Merkel eine prominente Patin.

Wundervolle Unterwasserwelten

Das Ozeaneum

Das Ozeaneum gehört zur Stiftung Deutsches MeeresmuseumAuf Karte anzeigen, die im ebenfalls in Stralsund gelegenen Meeresmuseum ihren Hauptsitz hat.

Das auf dem Gelände des ehemaligen Katharinenklosters gelegene Meeresmuseum bietet zahlreiche maritime Ausstellungen zum Umwelt- und Meeresschutz, zur Meeresforschung und Fischerei sowie zu vielen weiteren Themen rund um den Ostseeraum. In 50 Aquarien können über 600 lebende Meerestiere bestaunt werden.

Wikingerschatz im Kloster

Der seit 2015 im Stralsund MuseumAuf Karte anzeigen ausgestellte Wikingerschatz ist ein aus 16 Teilen bestehendes Schmuckensemble aus dem 10. Jahrhundert. Der Schatz wurde nach zwei verheerenden Sturmhochwassern in den Jahren 1872 und 1874 in verschiedenen Abschnitten auf der Insel Hiddensee geborgen und später nach seinem Fundort benannt: „Hiddenseer Goldschmuck“.

Info

Der Wikingerschatz „Hiddenseer Goldschmuck“ ist so wertvoll, dass bis zum Jahre 2017 für die Museumsbesucher lediglich eine Kopie des Schatzes zu sehen war. Erst seit einem Umbau des Museums ist das Original der Öffentlichkeit zugänglich.

Das auf den Schmuckstücken vorhandene auffällige Miteinander von heidnischen und christlichen Symbolen, bringt den Schatz mit dem dänischen König Harald Blauzahn in Verbindung. Um dessen Geschichte ranken sich Mythen und Legenden, da das 10. Jahrhundert weit entfernt war von einer genauen Geschichtsschreibung und viel Raum für Spekulationen lässt. Informationen aus der Chronik von Adam von Bremen (1050-1081/85) legen die Vermutung nahe, dass der Schatz bei Blauzahns Flucht nach einer Schlacht mit seinem Sohn Sven Gabelbart vergraben wurde. Wahrscheinlich handelt es sich hier um den seltenen Fall, in dem ein bedeutender Fund mit historischen Quellen zusammengebracht werden kann.
Der Schatz gilt als einer der bedeutendsten Schmuckstücke der Wikingerzeit und ist im Stralsund Museum, in den gotischen Gewölben des Katharinenklosters, Mönchstraße 25-28, zu sehen.
Ebenso übrigens, wie sehr alte Textilien – ein Erlebnis für Wikingerfans und auch für Liebhaber feinster Handwerkskunst.

Karstadt und Wertheim

Auf den Spuren berühmter Kaufleute

Die beeindruckende Handelsstadt Stralsund wartet nicht nur mit imposanten Bauwerken auf, auch die Gründung der großen Kaufhäuser Kaufhof und Wertheim haben hier ihre Wurzeln.

1852 eröffneten die Brüder Abraham und Theodor Wertheim in der Stralsunder Wasserstraße ihr Manufactur-Modewarengeschäft, und 1875 dann Abraham und Ida Wertheim das erste Wertheim Kaufhaus Mönchstraße Ecke Mühlenstraße. Das nächste größere Kaufhaus, nachdem sie unter anderem in Berlin expandierten, war 1902 in der Ossenryerstraße und wurde von den Söhnen weitergeführt. Nach der Machtergreifung der NSDAP in den dreißiger Jahren wurde die Familie Wertheim durch die Nationalsozialisten enteignet. Wertheim gehörte später zu Karstadt. Auch die Geschichte der Kaufhäuser Galeria-Kaufhof und Hertie – Hermann Tietz – sind eng mit Stralsund verbunden.

Info

Das 1902 erbaute denkmalgeschützte Wertheim Kaufhaus, heute Kaufhaus Jesske, in der Ossenreyerstraße 8-12 ist eines der letzten historischen Warenhäuser in Deutschland. Besonders sehenswert ist der restaurierte Lichthof.

Spielkarten aus Stralsund

Haben Sie schon mal Mau Mau, Poker oder Black Jack gespielt? Wenn ja, dann waren Ihre „Herz Dame“ und „Pik 7“ auf der Hand bestimmt von der Spielkartenfirma ASS.

ASS-Spielkarten haben ihren Ursprung in Stralsund im Jahre 1765, als der Münzgraveur Johann Kaspar Kern die Konzession zur Eröffnung einer Spielkartenfabrik erhielt. Um 1907 wurden bereits über 3,4 Millionen Karten, auch für den Export, hergestellt und waren ein einträgliches Geschäft. 1931 ging die Produktion in die „Skatstadt“ Altenburg. Die Abkürzung ASS steht für „Altenburger und Stralsunder Spielkartenfabrik“.

Am Kütertor befindet sich die ehemalige Spielkartenfabrik, an deren Fassade noch heute die alten deutschen Kartensymbole zu sehen sind. Ein paar Meter weiter, am Katharinenberg 35, trifft man auf das Spielkartenmuseum, in dem man sogar sein eigenes Kartenspiel drucken lassen kann.

Leben im Welterbe

Ein Stadtbummel

Tamás Féjerdy, ehemaliger Präsident des UNESCO Welterbekomitees

Die Aufnahme in die Welterbeliste ist nicht das Ende, sondern der Beginn eines Prozesses

Stralsund und Wismar sind seit 2002 Teil des Welterbes. 2003 wurde die Urkunde vom damaligen Präsidenten der UNESCO Tamás Féjerdy überreicht. Sie befinden sich damit auf der gleichen Liste der Kultur- und Naturdenkmäler wie unter anderem die Akropolis in Griechenland, die Pyramiden von Gizeh oder die Chinesische Mauer.
In der Altstadt am Alten Markt, direkt neben der TourismuszentraleAuf Karte anzeigen, im historisch barocken Olthofschen Palais wurden im Jahre 2011 die fünf Kabinette der UNESCO-Welterbeausstellung eröffnet. Die UNESCO und das Welterbeprogramm, Welterbe in Deutschland, Welterbe Stralsund und Wismar, Bodendenkmalpflege im Welterbe und Leben im Welterbe. Hier erfährt man en détail, worum es bei dieser Auszeichnung geht. Der Eintrag auf die Liste der Welterbestätten der UNESCO ist auch für die Stralsunder eine globale Auszeichnung und gleichzeitig eine lokale Verpflichtung.

Das UNESCO-Komitee befand, dass der Stadtkern der Hansestadt nahezu so aussieht, wie zu seiner Hochphase der Hanse im 14. Jahrhundert. Der mittelalterliche Grundriss ist beinahe unverändert erhalten worden. Die überlieferte Bausubstanz zeigt aufgrund zahlreicher Einzeldenkmäler – unter anderem Häuser, Kirchen, Kloster, Tore – den außerordentlichen Reichtum und die politische Bedeutung der Stadt im Mittelalter auf.

Die Bewohner Stralsunds sind sehr stolz auf ihre ausgezeichnete Altstadt und kommen ihrer Verpflichtung nach. Alles wird gepflegt und schön gehalten, sie freuen sich, wenn sie sich abends auf dem historischen Marktplatz treffen, oder vor der Tür klönen können. Immobilienkäufer und Anwohner müssen sich natürlich an die strengen Denkmalpflegeanforderungen halten. Denkmalschutz und Denkmalpflege werden groß geschrieben. Über 800 Gebäude stehen in Stralsund unter Denkmalschutz, da wird nichts plattsaniert.
Das finden wir auch gut so.

Nicht nur das Leben macht im wunderschönen Stralsund Spaß, sondern auch das Arbeiten. Hauptsächlich leben die Stralsunder vom Tourismus, dem Handwerk und dem Schiff- und Maschinenbau. Also Tourismus, Tradition und Technologie. Auch immer mehr innovative Dienstleistungs- und Hightechunternehmen lassen sich in der Stadt nieder, die seit 2016 auch „staatlich anerkannter Erholungsort“ ist.

Gassen, Plätze und Gebäude

ANWOHNER UND KRANICHE
Bei einem erholsamen Spaziergang rund um die Altstadt, kann man die Reste der Stadtmauer, der Wiekhäuser und der Stadttore bewundern, natürlich Seeluft schnuppern und einen netten Schnack mit den Anwohnern halten. Schlendert man dann weiter um die idyllischen Stadt-Teiche, genießt man die verschiedenen saftigen Grüntöne und im Frühjahr oder Herbst sieht man den ein oder anderen Kranich spazieren gehen – seinen unverkennbaren Guruh-Guruh-Ruf ausrufend.

Info

Dass man in Stralsund Kraniche hören oder sehen kann, liegt daran, dass die flachen Boddengewässer im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft eine der bedeutendsten Kranichrastplätze Mitteleuropas sind.

BADSTÜBERSTRASSE
Auf kleinen und alten Altstadt-Gassen geht es Richtung Alter Markt. Sie bergen zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Gebäude atmen Geschichte. Die BadstüberstraßeAuf Karte anzeigen oder die Schillstraße sind idyllische mittelalterliche Gassen mit liebevoll gepflegten Stockrosen und bunten stilvoll renovierten Häuschen.

DAS RATHAUS
Wer unter viele Menschen möchte, ein bisschen Trubel braucht, findet dies auf dem Alten Markt. Hier klönen die Einheimischen und recken die Touristen ihre Hälse. Am besten entspannt man in einem der gemütlichen Terrassenlokale und lässt dort die verschiedenen Baustile und Stimmungen auf sich wirken.

Ein intensiver Blick auf das beindruckende gotische RathausAuf Karte anzeigen aus dem 13. Jahrhundert zu werfen, lohnt sich sehr. Besonders schön anzusehen ist, wenn die Sonne hinter dem Rathaus durch die prächtige Fassade strahlt. Das eigentlich als Kaufhaus gebaute historische Prachtstück, verkörpert wie kaum ein anderes Gebäude an der Ostseeküste den Wohlstand und die Macht der Hanse.

Eine 36 Meter hohe Fassade mit sechs Dreiecksgiebeln und sieben Pfeilern gehört zu den Meisterwerken deutscher Backsteingotik. Über den Fenstern sind die Wappen von sechs bedeutsamen Hansestädten abgebildet: Stralsund, Wismar, Lübeck, Hamburg, Greifswald und Rostock. Über dem barocken Westportal erinnert das Schwedenwappen an die Schwedenzeit. Vielleicht hat der ein oder andere das Rathaus schon auf einer 70ct-Briefmarke der Deutschen Post AG gesehen.

DAS WASSERSPIEL IM HERZEN DER STADT
Turbulenter Mittelpunkt des Platzes Alter MarktAuf Karte anzeigen ist eines der bemerkenswertesten Stralsunder Wasserspiele und Brunnen. Hier wuseln die Kinder jauchzend und voller Lebensfreude um Wasserfontänen, die unvermittelt aus dem Kopfsteinpflaster schießen. In amüsanter Unregelmäßigkeit schießen überraschende Fontänen aus dem Boden, um dann minutenlang zu versiegen und um abermals – nun fußhoch und breit aufgefächert – erneut wie aus dem Nichts zu erscheinen.
Ein absolutes Highlight für Kinder aus nah und fern.

SCHEELES GEBURTSHAUS
Ebenfalls prachtvoll anzuschauen ist das Geburtshaus von Carl Wilhelm Scheele, dem Entdecker des Sauerstoffs. Es erstrahlt in der Fährstraße, die zu den ältesten Straßenzügen Stralsunds gehört.

Im Haus Nummer 23 wurde Scheele 1742 im damals schwedischen Stralsund geboren (gest. 1786). Heute beherbergt es zusammen mit zwei weiteren Nachbarhäusern ein Vier-Sterne Hotel. Im Scheelehof lässt es sich zum Abschluss eines wundervollen Tages in Stralsund nicht nur wohnen, sondern auch vorzüglich speisen.

JOSEFS GIEBELHAUS – EIN PRIVATES MUSEUM
Ein privates Haus unter Denkmalschutz einmal von innen sehen?
Ein echter Geheimtipp ist Josefs GiebelhausAuf Karte anzeigen in der Frankenstraße 28: ein privates Museum, das besucht werden sollte. Besitzer Josef Wycisk restaurierte das aus dem 14. Jahrhundert stammende Handels- und Speichergebäude -, das auch damals schon als Wohngebäude genutzt wurde -, von 1970 bis 1978. Neben wechselnden Kunstausstellungen präsentiert er die größte private Sammlung an sehr alten Ziegelsteinen.

Ein privates Museum

Josefs Hansehaus

Langweilig? Sie glauben nicht, was Ziegelsteine alles berichten können! Wenn die Tür offen steht, kann man Herrn Wycisk bestimmt für einen kleinen Plausch gewinnen.

ANGLER, SEGLER UND WELLENBRECHER
Der Hafen, auf dessen gutes Umweltmanagement und hohe Wasserqualität die blaue Flagge hinweist, ist am besten an einem sonnigen Tag zu genießen. Lassen Sie sich dorthin über die Pflastersteine der Stadt treiben. Bewundern Sie die vertäuten Boote, lauschen Sie den Geräuschen, erschnuppern Sie den typischen Stralsunder Duft aus Holunder, Erle und Buche der Räucheröfen. Beobachten Sie die Skipper beim Ein- und Auslaufen der Jachten, die Möwen auf der Jagd nach Fischen oder applaudieren Sie den Fischen beim Springen. Besonders solchen, die den Möwen ein Schnippchen schlagen.
Oder den Anglern.
Wer es mag, kann im Hafen selbst zur Rute greifen. Passionierte Angler finden sich im Frühjahr zum Heringsangeln auf der Nordmole ein.

Segler, die im Hafen einen guten Schutz gegen Wind und Dünung suchen, finden diesen hinter der 450 Meter langen Mole sowie hinter einem weiteren Wellenbrecher gegen westliche Winde – Dort wird sich dann sanft schunkelnd die Sonne auf den Pelz gebrannt.

DIE ALTE DREIMASTBARK UND DIE MODERNE SCHRÄGSEILBRÜCKE
Imposant und aus dem Hafenbild nicht mehr wegzudenken ist die Dreimastbark „Gorch Fock IAuf Karte anzeigen“, die 1933 vom Stapel lief, seit 2003 fest vertäut im Stadthafen liegt. Das ehemalige Schulschiff, von Blohm + Voss in Hamburg erbaut, ist heute ein Museumsschiff.

Ein echtes Stück Geschichte

Die Gorch Fock I

Einst erbaut, versenkt, wieder erbaut ist das prachtvoll restaurierte Schiff für maritime Fans ein Muss. Ahoi und Kick im Rigg-Training, den Großmast entern und Segelsetzen ist unter fachkundlicher Anleitung nach Absprache möglich. Für ganz besondere Gelegenheiten. Feiern und Heiraten übrigens auch.

Wenn der Blick weiterschweift, ist auch Deutschlands größte Schrägseilbrücke, die RügenbrückeAuf Karte anzeigen, zu sehen. Nach einer dreijährigen Bauzeit und einer Bausumme von rund 125 Millionen Euro wurde sie 2007 eröffnet. Mit einer Höhe von 127,75 Metern und einer Gesamtlänge von 4097 Metern verbindet sie Stralsund mit Rügen.

Die dreispurige, nur für den Autoverkehr zugelassene Brücke entlastet den Rügendamm und bietet Schiffen eine Durchfahrtshöhe von 42 Metern. Die Rügenbrücke ist ein echter Hingucker und ein weithin sichtbares modernes Wahrzeichen Stralsunds.

EIN BERÜHMTES STRANDBAD
Ein beinahe mediterranes Lebensgefühl vermittelt im Sommer der StadtstrandAuf Karte anzeigen, der nach ausgiebigem Bummeln oder langem Ausschlafen erfrischenden Badespaß verspricht.

Von der Altstadt aus ist das schon im Jahre 1922 eröffnete Seebad in kürzester Zeit über die Sundpromenade zu Fuß oder per Fahrrad zu erreichen. Ein kostenloses Badevergnügen mitten in Stralsund. 2011 wurde es mit 20.000 Quadratmetern feinstem Sand aufgefrischt und ist für Jedermann jederzeit kostenlos zugänglich. Einfach das Handtuch ausbreiten und erholen. Schon ab dem frühen Morgen, wenn sich die ganz „Ausgeschlafenen“ noch vor dem Frühstück in die Fluten stürzen, verheißt der Sandstrand in der Stadt am Meer den ganzen Tag lang prickelndes Badevergnügen. Und sollte man eventuell am Vorabend über ein „Stralsunder Fährwasser“ gestolpert sein – ein Kümmelschnaps aus Stralsunds ältester Kneipe – dann hilft das kühle Nass der Sundfluten bestimmt erst recht!

EINE WUNDERBARE STADT
Diese kleine, wunderbare Stadt am Meer hat schon viele Herzen erfreut:

Dichterin Ricarda Huch, 1927

Meerstadt ist Stralsund, vom Meer erzeugt, dem Meere ähnlich, auf das Meer ist sie bezogen in ihrer Erscheinung und in ihrer Geschichte.

Wenn Sie mögen, tauchen Sie selbst ein in dieses entzückende Kleinod am Strelasund. Genießen Sie die
jahrhundertealte Kultur, treffen Sie nette Menschen, entspannen Sie beim Sonnenbaden, lassen Sie sich durch den Tag treiben, gehen Sie spazieren, segeln, angeln, rudern, lernen Sie tauchen, chartern Sie Jachten und mieten Sie Hausboote, machen Sie Kreuzfahrten, erklären Sie dem liebsten Menschen einmal wieder Ihre Liebe… und und und.

An der alten Waterkant Stralsund ist vieles möglich. Probieren Sie es doch einfach einmal aus und entdecken Sie Stralsund! Die Stadt freut sich auf Sie!

Nachsatz

Bei den Dreharbeiten zu dieser Webseite lernte das Berliner Kamerateam, dass der Stadtname STRALsund ausgesprochen wird, mit der Betonung auf der ersten Wortsilbe – wie das ja auch bei anderen Hansestädten wie HAMburg, BREmen, LÜbeck, WISmar gehandhabt wird.

Aber eben nicht StralSUND, wie man überall sonst wohl sagen würde. Der Produktionsleiter meinte, es läge an seinem zu gering ausgeprägten Sprach-Talent, dass er es immer wieder „versaubeutelte“. Beim Kauf eines Fischbrötchens im Hafen dann kam er mit einer netten Verkäuferin ins Gespräch und klagte ihr nach abermaligem Versagen sein Leid, woraufhin die Dame lapidar meinte:

Sie sind doch nicht von hier, oder? – Da brauchen Sie das doch nicht können!

Locker, freundlich und pragmatisch, so sind wir in Stralsund!

Stadtkarte

Auf unserer Karte können Sie die erlebten Momente wiederentdecken und haben alle Kontakt- und Anfahrtsinformationen schnell zugänglich.

Über das Projekt

Wir hoffen, dass wir Ihnen Stralsund etwas näherbringen konnten und Ihnen ein positives Gefühl für die schöne Hansestadt am Strelasund vermittelt haben. Sollte Ihr Plan, bei uns einen Urlaub zu verleben, konkreter geworden sein, dann finden Sie hier unten weitere Informationen und Kontakte!

Die Stadt am Meer freut sich auf Sie!

Credits

Idee, Produktion & Artdirector: Markus Grobecker, foodata MEDIADESIGN
Entwicklung: Martin Heßmann, Artdirector Ape Unit
Programmierung: Emil Sommerfeldt
Texte: Kristina Pomplun | Markus Grobecker
Kamera: Konrad Waldmann
Schnitt: Markus Grobecker



Die Filmaufnahmen und die Website sind teilfinanziert aus dem EU-Projekt JOHANN / Small Cruise Ships in South Baltic Destinations (INTERREG V A Programm Südliche Ostsee)